Die breit gefächerte Auswahl an Drucker Herstellern und Modellen erschwert es vielen Kund*innen, eine für sich passende Kaufentscheidung zu treffen. Neben den gewöhnlichen Tintenstrahldruckern, die den Markt schon von Anfang an begleiten, tendieren immer mehr Menschen auch zu Farblaserdruckern. Kund*innen, die sich heutzutage dazu entscheiden, einen neuen Drucker zu kaufen, legen besonders viel Wert auf geringe Druck- und Wartungskosten – am liebsten gepaart mit einer möglichst hohen Druckqualität..

Bei diesen Voraussetzungen hat man üblicherweise die Wahl zwischen einem Tintenstrahldrucker, den man meist in Form eines 3 in 1 Multifunktionsgerätes (Scanner, Kopierer und Fax) erwerben kann und welcher mit Druckerpatronen betrieben wird oder einem Farblaserdrucker, der meistens mit einer Duplex-Einheit ausgestattet ist (beidseitiges Bedrucken der Dokumente) und mit Tonern betrieben wird.

Die Experten bei Trommelwirbel24 beraten Sie telefonisch dazu, welche Art von Drucker Ihren ganz individuellen Bedarf am besten deckt. 

Hier haben wir für Sie vorab einen Vergleich aufgestellt: 

 

 

Welche Vorteile hat ein Farblaserdrucker im Vergleich zu einem Tintenstrahldrucker?

 

Schnellere Druckgeschwindigkeit:
Farbige Dokumente, wie zum Beispiel Fotos, werden – im Gegensatz zu einem einfachen Tintenstrahldrucker – beim Farblaserdrucker nicht Zeile für Zeile, sondern in einem Schritt gedruckt.


Längere Haltbarkeit der Ausdrucke:
Im Gegensatz zu den Dokumenten, die mit einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker gedruckt werden, sind Dokumente, die von einem Farblaserdrucker stammen, gegenüber Sonneneinstrahlung, Spritzwasser, Schweiß sowie Speichel weitaus weniger empfindlich.Das kann man ganz einfach damit erklären, dass das Tonerpulver beim Drucken durch “einbrennen” auf dem Papier fixiert wird.


Unglaublich zuverlässig:
Auch nach monatelanger Standzeit druckt ein Laserdrucker in derselben Qualität wie zuvor. Da Toner nicht flüssig sind, können sie auch nicht eintrocknen. Dies sieht bei Tintenstrahldruckern anders aus: nach einer gewissen Zeit ohne Gebrauch des Druckers, kann die Tinte eintrocknen und somit die feinen Düsen des Tintenstrahldruckers verstopfen. Oft ist dies an Streifen oder fehlenden Farben auf dem Druck zu erkennen.
Meistens verfügen Tintenstrahldrucker über ein integriertes Reinigungsprogramm, welches “Druckkopfreinigung” genannt wird. Der Nachteil der automatischen Druckkopfreinigung ist, dass hierbei Tinte durch die feinen Düsen des Druckers gepumpt und somit “verschwendet” wird. Der Vorgang ist also weder Geld- noch Ressourcen sparend. 

 

Niedrige Papierkosten:
Beim Gebrauch eines Laserdruckers wird kein Spezialpapier benötigt. Selbst spezielle Ausdrucke können mit Normalpapier ein optimales Ergebnis erreichen. Auf Tintenstrahltechnik basierenden Drucker drucken Testdokumente auf herkömmlichem Druckerpapier in einer guten Qualität. Bei Grafiken oder Bildern wird jedoch teures Foto- oder Spezialpapiere benötigt, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Viele Laserdrucker werden zudem mit einem integrierten Duplexeinheit angeboten. Diese rermöglicht es, Dokumente automatisch beidseitig zu bedrucken und somit nochmal ordentlich den eldbeutel zu schonen.

 

 

Welche Nachteile hat ein Farblaserdrucker im Vergleich zu einem Tintenstrahldrucker?

 

Anschaffungskosten
Wenn man sich heutzutage einen Farblaserdrucker zulegen möchte, muss man zu Anfang erst einmal tiefer in die Tasche greifen. Die meisten Geräte, mit denen sich etwas anfangen lässt, kosten in der Anschaffung im Vergleich zu Tintenstrahldruckern schnell doppelt so viel. 


Schlechtere Druckqualität bei Bildern:
Wer viel und häufig Bilder und Grafiken in hoher Qualität drucken möchte, sollte zum Tintenstrahldrucker in Kombination mit speziellem Papier greifen. Bei normalem Kopierpapier bietet ein Farblaserdrucker jedoch nach wie vor eine weitaus bessere Qualität als ein herkömmlicher Tintenstrahldrucker.

 

Der Stromverbrauch:
Laserdrucker weisen im Unterschied zu normalen Tintenstrahldruckern einen sehr hohen Stromverbrauch auf. Denn während des Druckvorgangs werden hier etwa 100 bis teilweise 460 Watt Leistung benötigt. Im Vergleich zu Tintenstrahldruckern, die nur maximal 20 Watt für einen Druckvorgang benötigen, macht sich der Energieverbrauch der Laserdrucker um einiges deutlicher auf der Stromrechnung bemerkbar.


Lauter Betrieb:

Meisten erzeugen Laserdrucker, bedingt durch die eingebauten Lüfter, viel Lärm. Das kann besonders störend werden, wenn sich der Laserdrucker direkt in der Nähe des Anwenders befindet. Ein Tintenstrahldrucker ist im Vergleich dazu kaum hörbar. 

 

Das Trommelwirbel24 – Team unterstützt Sie gern bei der Auswahl eines Gerätes rund um das Thema Drucken und Kopieren. Unsere Experten analysieren Ihren individuellen Bedarf und stellen Ihnen im Anschluss verschiedene Möglichkeiten zur Anschaffung zur Verfügung.

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